Top-Begegnungen bei French Open in Paris

Und Federer misst sich im Achtelfinale mit seinem Landsmann Stanislas Wawrinka, ein unglückliches Los für die Schweizer, allerdings wohl weniger für Federer. “Ich bin mit meiner Form sehr happy. Ich bekomme sehr wenige Breaks und das ist natürlich eine gute Sache, wenn man weiterdenkt.” Er trifft erstmals in einem Slam auf Wawrinka, führt im Head-to-Head mit 4:1.
Nadals Drittrunden-Hit gegen Hewitt wird freilich mehr Interesse hervorrufen, doch trotz einer nur 5:4-Bilanz ist der Spanier klarer Favorit. Schließlich hat er auch die vergangenen vier Matches gegen den Australier gewonnen, und vor allem hat er heuer auf Sand noch gar nicht verloren, sondern drei Großturniere en suite gewonnen.
Jürgen Melzers nächster Gegner, David Ferrer, musste gegen Xavier Malisse keine vollen drei Sätze spielen. Der Belgier gab beim Stand von 2:6,2:6,0:2 auf. Die Franzosen freuten sich über den Vier-Satz-Sieg von Jo-Wilfried Tsonga, der nach dem Aus von Gael Monfils am Vortag die Grande Nation als einziger Herr noch im Achtelfinale vertritt. Er setzte sich gegen den Niederländer Thiemo de Bakker mit 6:7,7:6,6:3,6:4 durch.
Bei den Damen kommt es in der dritten Runde zum Schlager zwischen der vierfachen Siegerin und Comeback-Spielerin Justine Henin gegen die Russin Maria Scharapowa. Beide sind mit zwei glatten Erfolgen in die Runde der letzten 32 gekommen. Das bisher letzte Duell mit Scharapowa hat Henin 2008 bei den Australian Open mit 4:6,0:6 verloren.
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