Der Deal um 120 Millionen Dollar (1,71 Mrd. S) hatte sich zwar angekündigt, die Bekanntgabe schon nach dem ersten WM-Lauf in Australien kam aber auch für den Niederösterreicher nicht ganz erwartet. “Der Zeitpunkt hat mich mittel überrascht, die Perspektiven sind toll”, erklärte Wurz.
Wurz freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Franzosen und dem neuen Teamchef Flavio Briatore, der schon am Montag sein Büro beziehen wird und beim kommenden GP von Brasilien in Sao Paulo (26. März) in der Box das Kommando hat.
Für die laufende Saison wird sich nicht sehr viel ändern, glaubt Wurz. “Aber es ist ein Motivationsboost für das ganze Team. Renault ist immer in die Formel 1 gekommen, um zu gewinnen. Und sie haben das auch immer geschafft”, beschreibt Wurz die erfreuliche Situation. Dass das seit 1983 in der Königsklasse des Motorsport engagierte italienische Textil-Unternehmen Benetton noch zwei Jahre als Sponsor erhalten bleibt, sieht der Österreicher ebenfalls sehr positiv, lastet doch dadurch nicht gleich der ganze Druck auf Renault.
Die Richtung im Team stimmt für Wurz, zum Auftakt in Melbourne Siebenter. “Die Entwicklung des Motors gegenüber dem Vorjahr ist schon heuer gut. Und wir haben jetzt alle Möglichkeiten, einen ordentlichen Sprung nach vorne zu machen”, so Wurz.
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