Die Umwelt scheint den Jugendlichen heutzutage ein wichtiges Anliegen zu sein. Das zeigen nicht zuletzt die "Fridays For Future"-Demonstrationen, initiiert von der 16-jährigen Greta Thunberg. Doch wie tickt die "Generation Greta" tatsächlich?
Laut Shell-Jugendstudie, die bereits seit den 1950er-Jahren durchgeführt wird, hätten die Jugendlichen (71 Prozent) am meisten vor der Umweltverschmutzung Angst. Danach folgt die Angst vor Terror-Attacken (66 Prozent) und dem Klimawandel (65 Prozent).
Auch die Toleranz der jungen Menschen wurde gemessen. Dabei kam heraus, dass 20 Prozent der Befragten es nicht gut fänden, wenn sie Flüchtlinge als Nachbarn hätten. Außerdem besorgniserregend: 38 Prozent würde im Falle eines Handyverlusts das halbe Leben fehlen. Kein Wunder, denn 99 Prozent der Mädchen und 97 Prozent der Burschen besitzen heute ein Smartphone. Im Schnitt verbringen sie 3,7 Stunden im Internet, 2015 waren es nur 2,5 Stunden.
An der Umfrage nahmen über 2.500 Jugendliche im Alter von zwölf bis 25 Jahren teil.
(Red)
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