Tödliches Zugsunglück in Oberösterreich

Das 6-jährige Kind war auf dem Rad unterwegs und dürfte die einfahrende Linzer Lokalbahn LILO an einem unbeschrankten Bahnübergang mit Ampelanlage übersehen haben, sagte der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Eferding, Jürgen Hubner. Das Rotlicht der Ampelanlage habe zum Unfallzeitpunkt geleuchtet, berichtete der ORF Oberösterreich unter Berufung auf LILO-Betreiber Stern und Hafferl.
Tödliches Zugsunglück in Oberösterreich: Einsatz läuft noch
Der tödliche Unfall ereignete sich etwa um 16.30 Uhr, erfuhr die APA von der Polizei. Drei Feuerwehren waren alarmiert worden. Sie hoben den Zug mit Hebekissen an, um den Bub bergen zu können. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Die Angehörigen, die das Kind begleitet hatten und den Unfall mitansehen mussten, sowie weitere Personen wurden im nahen Feuerwehrhaus vom Kriseninterventionsteam betreut.
(APA/Red)
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