Tödlicher Skiunfall auf der Planai: Grazer stirbt bei Abfahrt im freien Gelände
Der erfahrene Skifahrer war laut Polizei im freien Gelände unterwegs, als er – ersten Erkenntnissen zufolge – mit einem seiner Ski an einer Wurzel hängen blieb. In der Folge kam er schwer zu Sturz. Die Bergbahnen vermuten, dass er sich dabei einen Genickbruch zuzog. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es derzeit nicht.
Erste Hilfe kam zu spät
Einige Augenzeugen entdeckten den regungslos am Boden liegenden Mann bei einer Litfaßsäule und verständigten sofort die Einsatzkräfte. Die Pistenrettung war rasch zur Stelle und versuchte gemeinsam mit den Ersthelfern, den Verunglückten zu reanimieren – leider ohne Erfolg. Auch die Alpinpolizei traf kurze Zeit später ein.
Warnung vor Risiken abseits der gesicherten Pisten
Die Betreiber der Planai-Bergbahnen mahnen nach dem tragischen Vorfall zur besonderen Vorsicht im freien Skiraum. Trotz moderner Ausrüstung und Erfahrung bleibt das Skifahren abseits der markierten Abfahrten ein gefährliches Unterfangen – insbesondere bei wechselnden Schneeverhältnissen und unübersichtlichem Gelände.
(VOL.AT)
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