Tochter angeblich im Häfen: 64-Jährige in Wien betrogen
Die Frau übergab das Geld in der Wiener Innenstadt dann auch an eine unbekannte Täterin.
Tochter nicht im Gefängnis
Später kontaktierte die 64-Jährige ihre Tochter, die nicht im Gefängnis saß. Der Gesamtschaden bewegt sich der Polizei zufolge im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Täterin wurde von der Geschädigten als klein und dunkelhäutig beschrieben.
Warnung von Polizei
Die Polizei warnte erneut, dass sich Betrüger oft als Polizisten, Staatsanwälte oder sogar als Familienmitglieder ausgeben. "Legen Sie sofort auf, wenn der Anrufer nach Geld, Wertgegenständen oder Bankdaten fragt", so die Exekutive.
(APA/Red)
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