Die Beamten stellten zwei Raketenwerfer, eine Panzerfaust, eine Panzerabwehr-Lenkrakete, eine Handgranate und panzerbrechende Munition sicher.
Nur für Schulungszwecke
Der 51-jährige Besitzer rechtfertigte sich gegenüber den Ermittlern damit, dass er die Waffen nur für Schulungszwecken besitzen würde. Zudem habe er sie unbrauchbar gemacht. Mittlerweile wurde das Landesamt für Verfassungsschutz eingeschaltet, hieß es.
Die sichergestellten Gegenstände wurden vom Entminungsdienst zur näheren Untersuchung abtransportiert. Eine abschließende Untersuchung soll klären, ob es sich um Kriegsmaterial handelt, bzw. ob die Waffen tatsächlich unbrauchbar gemacht wurden. (APA)
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