Diese Tipps helfen gegen die drückende Hitze in Wien
Bei brütender Hitze spielen die Fenster eine wichtige Rolle. “Die Fenster sollten nur dann offen sein, wenn die Temperatur draußen niedriger ist als drinnen. Im Hochsommer bedeutet das: frühmorgens schließen und spätabends aufmachen”, empfiehlt Sabine Vogel, Energieexpertin von die Umweltberatung. In der Früh heißt es nicht nur Fenster zu, sondern auch Rolläden, Rollos und Markisen runter. Am besten wirkt es, die Sonne noch draußen abzufangen. Aber falls nur Innenjalousien vorhanden sind – ebenfalls runter damit, denn jede Jalousie ist besser als keine.
Klimageräte belasten die Umwelt
Das Abkühlen der Raumluft im Sommer verbraucht rund 4-mal mehr Energie als das Erwärmen im Winter! Durch den hohen Energieverbrauch kurbeln Klimageräte den Klimawandel an. Sie erwärmen die Luft im Außenraum noch stärker und lassen die Stromrechnung in die Höhe schnalzen. Wenn es unerträglich wird, besser einen Ventilator einschalten – er bringt angenehme Abkühlung durch Luftbewegung und verbraucht nur einen winzigen Bruchteil der Energie, die ein Klimagerät verbraucht.
Ein feuchtes Tuch im Nacken kühlt den Körper angenehm. Werden nasse Tücher oder Wäsche vor dem Ventilator aufgehängt, verdunstet das Wasser, wodurch der Umgebung Wärme entzogen wird. Der Raum kühlt ein wenig ab. Diesen Effekt kennen wir von unserem Körper beim Schwitzen. Diese Methode funktioniert am besten an trockenen Tagen mit niederer Luftfeuchtigkeit.
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