"Damit ist die Hälfte der notwendigen Anzahl zur parlamentarischen Behandlung erreicht", hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Organisatoren.
"Wir sind angetreten, um den Bewusstseinswandel voranzutreiben, dass Tierwohl ein integraler Faktor in der Politik sein muss - in allen Parteien. Im Wahlkampf konnten wir den Umgang mit Tieren und die Notwendigkeit einer echten Agrarwende auf die Agenda setzen", sagte Sebastian Bohrn Mena. "Bemerkenswert" sei die flächendeckende Verteilung der Unterstützer: In über 95 Prozent aller österreichischen Gemeinden wurden demnach Unterschriften abgegeben.
(APA/red)
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