Tiefenthaler zeigt bei Weltcup und Militär Weltmeisterschaft auf
Als bester Österreicher erreichte der junge Vorarlberger Pistolenschütze Christoph Tiefenthaler Rang 52.
Bereits am Vortag schossen die Schnellfeuerschützen das erste Halbprogramm. Mit 95 Ringen in der 8-Sekunden-, 98 in der 6-Sekunden- und 87 in der 4-Sekunden-Serie lag Christoph Tiefenthaler, der im vergangenen Jahr hier in München seinen ersten Weltcupstart in der Allgemeinen Klasse absolvierte, auf Zwischenrang 48. Diese 280 Ringe konnte er im zweiten Halbprogramm mit 279 Ringen annähernd wiederholen und erreichte insgesamt mit 559 Ringen den 52. Platz.
Bei seiner ersten Militärweltmeisterschaft ging Christoph in Thun(SUI) mit der Zentralfeuerpistole und der Military Rapid Fire Pistole an den Start. Im Team rund um die EX-Weltmeister Pavlis und Költringer entglitten sie in beiden Disziplinen nur knapp den Medaillen. Als zweitbester Österreicher und sehr vom Heuschnupfen geplagt war es doch ein erneutes Aufzeigen auf internationaler Ebene.
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