Kreatives Forscherteam
Ein Forscherteam aus Kemnitz und Dresden haben eine kreative Lösung: Sie bugsieren Krebsmedikamente per Sperma in die Gebärmutter. Bislang nur mit Rindersperma im Labor.
So funktioniert’s
Die Samen werden von den Forscher mit einem Medikament beladen, ummanteln ihn mit einer feinen Mikroröhre und schicken sie dann auf die Reise. Mit Magneten gelenkt laden sie dann ihre Fracht in den Krebszellen ab. Spermien sind ideale Transportmittel, da sie lange in der Gebärmutter verweilen und dabei auch große Mengen transportieren können.
Weitere Tests mit menschlichen Spermien stehen noch aus.
(Red)
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