Der krönende Abschluss des Theaterjahres ist alljährlich die Aufführung im zweiten Semester. Das Kooperationsprojekt der 1. und 2. Klassen fand diesmal unter dem Titel “Was für ein Theater – die Zeitmaschine ist kaputt” statt. Kim und Kübra, zwei Jugendliche aus der Gegenwart, reisten dabei mithilfe der kaputten Zeitmaschine des verschwundenen Opas von Kim in verschiedene Epochen. So wurden sie etwa beinahe zum Abendessen kannibalischer Steinzeitmenschen, wohnten einem Gladiatorenkampf im Kolosseum bei, speisten gemeinsam mit Kleopatra und ihren Dienerinnen und kämpften Seite an Seite mit den unzufriedenen BürgerInnen in der Französischen Revolution. Über die Zukunft, in der sie Kims Opa wiederfanden, gelangten sie anschließend zurück in die Gegenwart. Die Umbauarbeiten wurden vom Schulchor untermalt und in der Pause konnte eine Ausstellung der Schwerpunkte ‘Kreatives Gestalten’ und ‘Biologie’ betrachtet werden.
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