Ethan Hawke gehört ohne Zweifel zu den talentiertesten Darstellern des US-Kinos. Und es hat ihm und seiner Karriere wohl nicht geschadet, dass er sich nie ganz in die allererste Reihe der Stars vom Schlage eines Tom Cruise oder eines Brad Pitt spielen konnte. Nach Einträgen in die Filmhistorie mit Werken wie "Club der toten Dichter", "Gattaca" oder in "Boyhood" legt der 51-Jährige nun mit dem Gruselstück "The Black Phone" nach. Ab Donnerstag im Kino.
The Black Phone - Kurzinhalt zum Film
Und klar ist: Hawke scheint sich wohl gefühlt zu haben in der Rolle eines Maske tragenden Düstermanns. Er gibt einen Kindesentführer und Serienmörder namens "The Grabber". Wir schreiben das Jahr 1978 und in einem Vorort von Colorado werden bereits fünf Kinder vermisst. Auch der Teenager und Baseball-Pitcher Finney Shaw bekommt es mit "The Grabber" zu tun, der ihn anlockt, bewusstlos schlägt und in seinen Lieferwagen wirft.
Finney wacht schließlich in einem schalldichten Keller mit einem abgeschalteten, wunderbar altertümlich anmutenden Telefon auf. Ein Anruf nach außen ist nicht möglich, aber das Telefon ist in der Lage, die Stimmen der ermordeten früheren Opfer des "Grabbers" (im Deutschen: "Der Greifer") zu übertragen. Jeder ihrer Anrufe könnte Finney helfen. Währenddessen erlebt seine Schwester übersinnliche Träume, mit deren Hilfe eventuell Finneys Rettung gelingen könnte.
The Black Phone - Die Kritik
Der Mystery-Horror-Film geht zurück auf eine Kurzgeschichte des US-Autors Joe Hill zurück - Sohn von Horrorgroßmeister Stephen King. Die Regie besorgt hat Scott Derrickson - ebenfalls kein ganz Unbekannter im Horrorbereich, man denke an Filme wie "Deliver Us From Evil" oder "The Exorcism of Emily Rose".
(APA/Red)
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