Die Steirer zeigten ein gutes Spiel mit viel Einsatz und Kampfgeist. Speziell im Startdrittel taten sich die Feldkircher gegen einen sichtlich hochmotivierten Gegner überraschend schwer. Im Lineup der Feldkircher fehlten Einsergoalie Alex Caffi, für den Backup Kühne zwischen den Pfosten stand und Martin Mairitsch, der pausierte.
Thomas Koller brachte den KSV in Führung. Die Feldkircher agierten zu diesem Zeitpunkt ein wenig zu passiv. VEU Goalgetter Dylan Stanley konnte mit einem schöne Volleytreffer noch vor der ersten Pause ausgleichen.
Im mittleren Abschnitt kamen die Hausherren mit mehr Elan aus der Kabine. Benjamin Kylönnen traf auf Zuspiel von Steve Birnstill zur 2:1 Führung. Tikkinen erhöhte später auf 3:1 und stellte so den Pausenstand her. Die Kängurus hatten mit Stangenschüssen weniger Glück.
Im letzten Drittel, das die Montfortstädter recht trocken herunterspulten, traf der Steirer im VEU Dress, Christoph Reinthaler zum 4:1. Christoph Draschkowitz, Zwillingsbruder des KSV Kapitän Lukas Draschkowitz stellte dann auf 5:1. Grüneis für den KSV und Witting für die VEU stellten den Endstand her.
FBI VEU Feldkirch – Kapfenberger SV 6:2 (1:1, 2:0, 3:1)
Torfolge: 0:1 Koller, 1:1 Stanley, 2:1 Kyllönen, 3:1 Tikkinen, 4:1 Reinthaler, 5:1 Draschkowitz, 5:2 Grüneis, 6:2 Witting
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