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Testamentsfälscher-Prozess: Leichte Probleme mit "Xibergerisch"

Fälscher-Prozess in Salzburg: "Xibergerisch" bereitet Probleme
Fälscher-Prozess in Salzburg: "Xibergerisch" bereitet Probleme ©VOL.AT/ Hartinger
Wenn ein Vorarlberger Prozess in Salzburg abgehalten wird, kann das mitunter sprachlich etwas schwierig werden.
So geht es den Angeklagten vor Gericht

So sprach etwa ein Angeklagter das Wort “Wertpapierfonds” dermaßen “Xibergerisch” aus, dass Richter Andreas Posch nachfragen musste, ehe er die Bedeutung des Wortes verstand. Aber auch der Begriff “Landgeld” – eine Förderung des Landes – war dem Schöffensenat in Salzburg nicht geläufig.

“Xibergerisch, oder zumindest so ähnlich, wollte auch die Betreiberin des Buffets im Landesgericht Salzburg, Gerlinde Wassermann, aufkochen: “Zürcher Geschnetzeltes” als Mittagsmenü des ersten Verhandlungstages im Testamentsfälscher-Prozess sollte dafür sorgen, dass sich die Gäste aus Vorarlberg zumindest kulinarisch möglichst nah der Heimat fühlen können.

(APA)

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