Olympiasieger Alexander Zverev hat bei den French Open das Endspiel auf dramatische Weise verpasst. Der 25 Jahre alte Weltranglistendritte aus Hamburg musste im Halbfinale am Freitag gegen den spanischen Grand-Slam-Rekordchampion Rafael Nadal beim Stand von 6:7 (8:10), 6:6 aufgeben, nachdem er extrem schmerzhaft umgeknickt war. Zverev wurde im Rollstuhl vom Platz gefahren und verabschiedete sich an Krücken.

Zverev, der auch im vergangenen Jahr das Halbfinale in Paris erreicht hatte, wartet damit weiter auf den zweiten Finaleinzug seiner Karriere bei einem Majorturnier. Dies gelang ihm bislang einzig bei den US Open 2020, bei denen er den Titel knapp verpasste.
Nadal peilt 14. Titel an
Rekordsieger Nadal peilt dagegen in Roland Garros seinen 14. Titel an. Er trifft im Endspiel am Sonntag (15.00 Uhr Eurosport) als Favorit auf den Norweger Casper Ruud oder Marin Cilic aus Kroatien.
(APA)
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