Teilöffnung ab 14. April: 56 Prozent des Handels wieder nutzbar

Das rechnete RegioPlan vor. Derzeit würden zehn Millionen Quadratmeter ungenutzt sein. Ausgeschlossen blieben weiterhin große Bekleidungsfilialisten, Elektronikhändler und Möbelhäuser, die 30 Prozent der gesamten Verkaufsfläche ausmachten.
Finanziell schätzt das Beratungsunternehmen die Situation während der Coronavirus-Krise so ein: Derzeit verliert der stationäre Einzelhandel Umsätze von knapp 140 Mio. Euro brutto pro Tag (Wohnbevölkerung plus Touristen). Durch die nun angekündigten Öffnungsmaßnahmen der Bundesregierung verringert sich dieser Wert auf etwa 105 Mio. Euro brutto pro Tag. Der österreichische Gastronomiesektor verliert an einem durchschnittlichen Tag im Zeichen der Corona-Pandemie etwa 67 Mio. Euro (brutto) pro Tag.
(ApA/Red)
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