Teenie gestand Amoklauf-Drohung gegen Schule in Tirol

Der Österreicher soll am 14. Mai bei der Leitstelle angerufen und den Anschlag für den Folgetag angedroht haben. Die Schule wurde untersucht und von der Polizei überwacht. Dabei seien Kosten von über 11.000 Euro entstanden. Die Polizei will die Summe einfordern.
Unterricht nicht gestrichen
Die durch den Einsatz entstandenen Kosten sollen nun jedenfalls verrechnet werden, auch wenn der Tatverdächtige mit 13 Jahren noch strafunmündig ist. Der Unterricht fand am Tag nach der Drohung wie geplant statt. Auch der sich dort befindliche Kindergarten sowie der Kinderhort blieben geöffnet.
(APA/Red)
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