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Teddybären-Krankenhaus am 15. und 16. Dezember 2014 in Wien

Bei größeren "Verletzungen" wird natürlich auch operiert.
Bei größeren "Verletzungen" wird natürlich auch operiert. ©APA
Bereits zum 14. Mal öffnet in Wien das Spital für Kuscheltiere seine Pforten. Mit dem Projekt "Teddybären-Krankenhaus" soll Kindern die Angst vor dem Arztbesuch oder einem Spitalsaufenthalt genommen werden.
1.000 Besucher im Vorjahr
Im Teddy-Krankenhaus

“Wir möchten mit unserem Projekt den Kindern den Alltag im Krankenhaus und die Abläufe beim Arzt auf eine spielerische Art näherbringen. Dadurch, dass die Kinder ihren Teddy begleiten und selbst bei der Behandlung mithelfen, lernen die Kinder ohne selbst betroffen zu sein, was passieren kann und das es meist gar nicht so schlimm ist beim Arzt” berichten Philippe Muller und Silvana Neumann von der Austrian Medical Students‘ Association (AMSA). Sie leiten das Organisationsteam des Teddybären-Krankenhauses, das die AMSA in Kooperation mit der MedUni Wien, der Wiener Ärztekammer und dem akademischen Fachverein österreichischer Pharmazeuten veranstaltet.

Freier Eintritt im Teddybären-Krankenhaus

Teddybären, Puppen und andere Kuscheltiere im Operationssaal, beim Röntgen oder bei der Computertomographie – das alles gibt es im Wiener Teddybären-Krankenhaus. Dieses hat am 15. und 16. Dezember jeweils von 13 bis 16 Uhr in der Wiener Ärztekammer (1., Weihburggasse 10-12) geöffnet. An den beiden Vormittagen läuft dieselbe Aktion exklusiv für unter teddy-wien@amsa.at angemeldete Schulklassen und Kindergärten.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstalter bitten lediglich um das Mitbringen von Hausschuhen oder Sportschuhen.

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