Tebartz-van Elst verteidigt sich: "Generalvikar war verantwortlich"
Teile des Berichts der deutschen Bischofskonferenz zu den ausgeuferten Baukosten für den Bischofssitz seien nicht wahr, heißt es in einer Stellungnahme von Tebartz-van Elst.
Papst nimmt Amtsverzicht an
Darin schiebt der 54-Jährige einen wesentlichen Teil der Verantwortung für die Kostenexplosion seinem Generalvikar Franz Kaspar zu. Er selbst sei weder Finanz- noch Baufachmann. Laut der bischöflichen Prüfkommission soll Tabartz-van Elst Kirchenvorschriften umgangen und Baukosten hochgetrieben haben. Der Papst hatte am Vortag den vom Bischof angebotenen Amtsverzicht angenommen. (APA/dpa/red)
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