Uber verfügt selbst über keinen Fuhrpark, sondern vermittelt Fahrten mit Mietwägen. Die jeweiligen Betreiber müssen sich im System anmelden – und einen gewissen Prozentsatz ihrer Einnahmen an den Konzern abliefern bzw. die entsprechenden Tarife übernehmen. Kritik an dem Uber-Markteintritt war zuletzt von der Taxibranche gekommen. Die umstrittenste Dienstleistung gibt es hierzulande jedoch nicht: Privatfahrten werden in Wien nicht vermittelt.
Uber hofft auf mehr Fahrten
Wie Johannes Wesemann, General Manager von Uber in Wien, im APA-Gespräch betonte, erhoffe man sich durch die Preisreduktion noch mehr Fahrten. Wobei man auch mit dem bisherigen Geschäftsverlauf zufrieden sei. Seit dem Start im Frühjahr hat sich Wien laut Wesemann zu einer der stärksten deutschsprachigen Uber-Städte entwickelt. Bei den Kunden liege man derzeit im zweistelligen Tausenderbereich, auch würden sich laufend neue Mietwagen-Partner melden. (APA)
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