Die Nation hatte das Schicksal des Hundes tagelang am Fernsehschirm verfolgt. Der taube King Charles Cavalier Spaniel war seinem zwölf Jahre alten Besitzer Jack Newton am Sonntag während eines Spaziergangs im Hunter Valley nördlich von Sydney entwischt und hatte sich offenbar in einer Höhle verlaufen.
Retter orteten ihn mit einer Teleskop-Kamera in sechs Metern Tiefe im Fels steckend und legten eine Futterspur aus, um den tauben Hund auf den Weg in die Freiheit zu locken. Der verängstigte Scooby weigerte sich jedoch, sich vom Fleck zu rühren.
Helfer meißelten den Fels ums Scooby schließlich so weit ab, dass sie ihm Wasser und Futter durch ein Loch reichen konnten. Bergwerks-Rettungsspezialisten setzten dann Luftkissen ein, um die Felsbrocken vor Scooby aus dem Weg zu stemmen, ohne den Hund zu verletzen. Am Donnerstagabend bahnte sich das Tier schließlich seinen Weg in die Freiheit. “Es ist unglaublich, wir sind so glücklich – mein Sohn kann es gar nicht fassen”, sagte Jacks Mutter Melissa Newton im Fernsehen.
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