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„Tanzlabor“ präsentierte seine Arbeit

Jede Darbietung hatte einen eigenen Charakter.
Jede Darbietung hatte einen eigenen Charakter. ©Foto: str
In insgesamt zwölf verschiedenen Tanzdarbietungen zeigten die zahlreichen Schüler der Tanzklassen von Iris Onnen und Marina Bahl ihr Können einem breiten Publikum.
Impressionen des "Tanzlabors"

Der Ort des Geschehens war die Schrunser Kulturbühne, die trotz der hochsommerlichen Temperaturen gleich an allen drei Abenden sehr gut besucht war.

Sehenswert

Und die kleinen und großen Tänzer ernteten sehr viel Applaus für ihre Darbietungen, die dieses Jahr unter dem klingenden Namen „Tanzlabor“ präsentiert wurden. So gab es neben einem Puppentanz auch den Dorftanz, den sternentanz oder den Gummistiefeltanz der Jüngeren. Aber auch die abstraktere Nummer wie etwa „Terra“ oder die bekannten Damen „Burlesque“ waren äußerst sehenswert. Präsentierte doch jede Gruppe einen ganz eigenen Stil und ihr Können. Besinnliches wechselte mit Schwungvollem, Zartes mit ser Präsentem ab, sodass eine bunte Mischung an tänzerischem Können gezeigt wurde. „Neu ist in diesem Jahr, dass es erstmals eine Gruppe gibt, bei der Kinder und Jugendliche in verschiedenem Alter miteinander tanzen. Das war eine spannende Arbeit“, erklärt die Tanzpädagogin Marina Bahl, die mit dem Ende dieses Schuljahres ihrem eigenen Wunsch entsprechend die Arbeit an der Musikschule Montafon aufgibt.

Groß und Klein

Und so strengten sich ihre Schüler gleich doppelt so fest an, um der Tanzpädagogin noch einmal ihre Referenz zu erweisen. Am Ende gab es für die zahlreichen Kinder und Jugendlichen sehr viel Applaus, die trotz der sommerlichen Hitze an allen drei Abenden ihr Bestes gaben und mit viel Herzblut ihre Können präsentierten.

 

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