Tanz auf dem Vulkan: Hochseilartist vollführt atemberaubenden Stunt

538 Meter musste der 41-Jährige überwältigen, während sich 600 Meter unter ihm der brodelnde Vulkan befand.
Schwere Bedingungen bei Hochseilakt
Während er über das Seil lief, hatte er mit Wind und extremer Hitze zu kämpfen. Um sich vor den Dämpfen des Vulkans zu schützen, musste der Artist eine Maske tragen. Es war nicht Wallendas erster gefährlicher Stunt. Er lief schon über die Niagarafälle und den Grand Canyon. Laut eigenen Angaben sei dies allerdings sein gefährlichster Hochseilakt gewesen.
Lob und Kritik
Auf Twitter diskutierten die User fleißig mit. Viele waren von dem Akt überwältigt und fanden es sehr mutig. Ein User schrieb: "Nik Wallenda - unglaublicher Gang über den Vulkan."
Eine weitere Userin sah zum ersten Mal einen Live-Auftritt von Wallenda und war begeistert: "Super cool und inspirierend! Großartig! Gratuliere!!" Andere waren gar nicht begeistert und sahen es als reine Zeitverschwendung. Sie kritisierten, dass es überhaupt nicht gefährlich oder spannend sei, da durch die Sicherung keine Gefahr bestand. "Wenn ich Nik Wallenda seinen 'todesmutigen Gang' machen sehe, während er abgesichert ist, vermisse ich Evil Knievel."
Weitere User schlugen in dieselbe Kerbe und meinten, dass durch die Sicherung jede Spannung verloren ginge. "Kein Risikofaktor, könnte genauso gut ich da draußen sein", liest man in einem Tweet.
(Red.)
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