Über den Reschenpass und die Malser Heide fuhren wir nach Müstair, dem Hauptziel unserer Reise, wo wir mit dem Kloster St. Johann in Müstair ein UNESCO Weltkulturerbe mitten in den Alpen besuchten.
Das Kloster, welches angeblich von Karl dem Großen um 775 gegründet wurde, birgt den weltweit größten und besterhaltenen Fresken-Zyklus aus dem Frühmittelalter.
Nach einem zünftigen Mittagessen fuhren wir anschließend über den Ofenpass durch den Schweizer Nationalpark Graubünden nach Zernez.
Einen kleinen Höhepunkt bildete zum Abschluss eine Besichtigung der Kirche San Gürtel in Lavin, wo ein über 500 Jahre altes Deckengemälde eine einzigartige Darstellung der Trinität Gottes zeigt.
Nach einer Abendjause in Strengen traten wir die Heimreise nach Bludenz an.
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