In ihrem autobiografischen Text beschreibt Margit Juriatti Kindheitserlebnisse in einem Klosterinternat, Barbara Maria Lampert beobachtet und schreibt in einem Kaffeehaus, eine metaphorische Reflexion ist von Barbara Nägele zu hören, Rudhi Rüscher gewährt kunstkritische Einblick in seine Malerei, Sabine Weiland schreibt in “Die Nacht der Nächte” über Gedanken und Erlebnisse nach ihrem 100km-Marathonlauf in Biel.
Das Tagebuch
Schriftsteller/innen aus allen Epochen nutzten Tagebuchaufzeichnungen als Recherchequelle und Erzähleinlage für Autobiografien, Romane oder Gedichte. In der Literatur ist das Tagebuch die unmittelbarste Form der autobiografischen Aufzeichnung; skizzenhaft halten Autoren Erfahrungen mit sich selbst und ihrer Umwelt fest. Geht es nicht um das Veröffentlichen der Notizen, so hat das Tagebuch schreiben auch eine kathartische Wirkung, weil die sprachliche Kontrolle nicht im Vordergrund steht, sondern das sich Treibenlassen.
Die Lesung moderiert die Leiterin der Lesebühne, Brigitte Riedmann. Musiker Peter Vigl begleitet am Saxophon und an der Bassklarinette.
www.literaturhaus-schanett.at
http://www.bibliothek-goetzis.at/wp/
www.tagebuchtag.at
Es lesen:
Margit Juriatti: “Internatsgeschichten”
Barbara Maria Lampert: „Chur Tagebuch”
Barbara Nägele: „Reflexzonenmassage”
Rudhi Rüscher: “Pinselschwung”
Sabine Weiland: „Die Nacht der Nächte”
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