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T-Mobile bekommt bei iPhone Konkurrenz

Die France-Telecom-Tochter Orange, Mutter des Mobilfunkers One, hat einen Vertrag mit dem US-Konzern Apple über den Verkauf des iPhones in Österreich und weiteren Ländern abgeschlossen.

Apple rückt damit weiter von seiner bisherigen Geschäftspolitik ab, das iPhone exklusiv über einen Anbieter pro Land vertreiben zu lassen.

Neben Österreich darf Orange das iPhone laut den Angaben auch in Belgien, Polen, Portugal, Rumänien, der Schweiz und der Slowakei verkaufen. Außerdem gebe es Verträge für den Verkauf in der Dominikanischen Republik, Ägypten, Jordanien und mehreren afrikanischen Ländern, teilte Orange in einer Aussendung mit. Bisher hat das Unternehmen das Multimediahandy nur in Frankreich angeboten. Der Verkaufsstart ist noch für heuer geplant.

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