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SW Bregenz in Pasching

Während die Verantwortlichen in Bregenz sehr genau wissen, warum es in der laufenden Saison noch nicht viel Zählbares gegeben hat, wissen Regi van Acker, Trainer von Schlusslicht Casino SW Bregenz, und der Ex-Paschinger Patrick Pircher nicht, was mit dem heutigen Gegner los ist.

Der FC Pasching hat in acht Runden bereits 13 Gegentreffer erhalten, nur eben Bregenz hat mehr (26) kassiert.

„Die vielen Gegentore verwundern mich“, sagt Pircher. Die Spieler um Glieder seien bekannt, ihre Qualitäten ebenso. Darum wird der Bregenzer Abwehrchef in den beiden kommenden Duellen gegen den Tabellensiebten defensiver agieren als zuletzt.

„Wir wollen in der Meisterschaft zum dritten Mal in Serie ungeschlagen bleiben. Dann könnten wir die rote Laterne schon nächste Woche abgeben“, hofft Van Acker, der entgegen seinem bisherigen Tun auch auf die Partien zwischen dem Achten Sturm und der Austria schielt.

Der Belgier kann sein Ziel, sieben Punkte aus dem ersten Meisterschaftsviertel, nach dem 120-minütigen Pokalkampf am Dienstag noch erreichen. Allerdings ohne Vladimir Vuk (Muskelbündelriss in der Hüftmuskulatur), Jürgen Kauz, Jan Ove Pedersen, Jasmin Klaija und Alexander Hauser. Jeff Geiger und Sasa Jakomin stehen hingegen wieder zur Verfügung.

Und noch ein Spieler wird das Training ab Montag bereichern: Davy de Beule (22) trainiert eine Woche in Bregenz mit, „eines der größten Talente Belgiens“ (Van Acker) hat in Lokeren gekündigt und ist bei Schalke 04 im Gespräch. Die Bregenzer sollen von dem Mittelfeldstar lernen, so die Hoffnung des Trainers.

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