Die brasilianischen Flaggen wehten wild im Wind des Pazifischen Ozeans vor der Fidschi-Insel Namotu. Denn nach seinem spektakulären Sieg durfte sich der erst 22-jährige brasilianische Surfprofi Gabriel Medina über einen weiteren Sieg freuen, der ihn in der aktuellen Wertung der World Surf League auf den zweiten Platz befördert.
“Wir haben auf diese Wellen gewartet und sie sind endlich gekommen. Riesig. Und wir haben einige auf den Kopf gekriegt. Aber wir haben auch einige Ritte durch die Röhre bekommen und ich bin einfach nur glücklich”, sagt Medina.
Surfspot Cloudbreak gefürchtet
Im Finale des Contests Fiji Pro am Donnerstag hat sich Medina gegen den Australier Matt Wilkinson durchgesetzt – immerhin die Nummer eins zurzeit in der World Surf League. Der Name diese Surfspots lautet Cloudbreak und liegt südlich von der Insel Namotu.
In Insiderkreisen ist er wohlbekannt und auch gefürchtet. Denn wenn die Wellen auf eine Größe von mehreren Metern anwachsen, so wie hier, dann sind gravierende Verletzungen nicht ausgeschlossen.
Weitere sechs Wettkämpfe stehen bei den Profis noch auf dem Programm. Das große Finale ist dann klassischerweise im Dezember auf Hawaii.
(Reuters)
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