Südafrika verkauft Astrazeneca-Dosen an Nachbarn
Die Einheiten sollten an 14 andere afrikanische Staaten gehen, erklärte Gesundheitsminister Zweli Mkhize am Sonntag. Sein Ministerium habe in den vergangenen Wochen sichergestellt, dass die von der Afrikanischen Union (AU) vorgeschlagenen Käuferstaaten zur Organisation einer Impfkampagne im Stande seien.
Das Geld für den Kauf des Vakzins sei bereits gezahlt worden. Südafrika verzichtet auf den Einsatz seiner Astrazeneca-Dosen und verschob Anfang Februar seine Impfkampagne mit dem Vakzin. Die Regierung verwies darauf, dass es laut einer Studie nur einen begrenzten Schutz gegen die in Südafrika grassierende Virusvariante biete. Statt Astrazeneca soll in dem Land nun mit den Vakzinen von Johnson & Johnson sowie Biontech/Pfizer geimpft werden.
(APA/Red)
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