Eine vorerst örtliche Suche durch die Polizei, Angehörige und Angestellte des Seniorenheims blieb ohne Erfolg. Da es keinen Anhaltspunkt über den Verbleib der Abgängigen gab, wurde daraufhin eine gemeinsame Suchaktion mit der Feuerwehr Hard, Katastrophenzug der Rettung Hard und der Bergrettung organisiert.
Es stellte sich folglich heraus, dass die abgängige Frau sich an ihrer 50 Jahre zurückliegenden Wohnadresse in Hard befand, wo sie laut Anrainern längere Zeit saß und diesen in Gesprächen mitteilte, dass sie hier wohnen würde, jedoch niemand sie kannte, so die PI Hard. Erst durch einen älteren Anrainer, der von der Arbeit nach Hause kam, konnte die Frau erkannt werden. Dieser verständigte schließlich um 18.05 Uhr die Angehörigen.
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