Stützpunkt für Gefahrengutunfälle

Feldkirch. Die Tostner Feuerwehr ist im Feuerwehkonzept 2020 des Landes als “Gefahrengutstützpunkt” ausgewiesen. Aus diesem Grund und weil das bestehende Gebäude in die Jahre gekommen ist wird dieses generalsaniert und mit einem Garagen-Anbau von rund 300 m² erweitert. Im Zuge der Sanierung werden auch die Sanitäranlagen und die Garderoben erneuert sowie im Neubau Platz für das neue “Versorgungsfahrzeug VF” für Chemieunfälle errichtet. “Dieses Fahrzeug ist auf dem neuesten Stand der Technik und dessen Kauf wird von der Stadt Feldkirch und dem Land Vorarlberg großzügig unterstützt, wofür ich an dieser Stelle ein herzliches Danke sagen möchte.” freut sich Hans Morscher, der Feuerwehrkommandant der Feuerwehr Tosters.
1,2 Millionen
Beim Umbau, Generalsanierung und Neubau wird auf die Energieeffizienz geachtet: Die bestehende Hülle des Bestandsgebäudes wird gedämmt, die Heizverteilung erneuert und das Feuerwehrhaus an das Nahwärmenetz Tosters angeschlossen. Die Erweiterung und Generalsanierung des Bestandes und der Neubau kosten rund 1,2 Millionen Euro. Im Juni dieses Jahres soll das alte neue Feuerwehrhaus von Tosters bezugsfertig sein und deren Fertigstellung mit einem großen Fest gefeiert werden.
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