Die Katastrophenbehörden – Bezirkshauptmannschaften, Gemeinden und die Einsatzkräfte – wurden über die vorliegende Sturmwarnung in Kenntnis gesetzt. “Zudem”, so Landeshauptmann Sausgruber, “werden die Infrastrukturunternehmen wie Stromversorger, Straßenbauverwaltungen, Eisenbahn sowie die Seilbahnwirtschaft informiert”. Auch der Katastrophen-Krisenstab auf Landesebene steht in Bereitschaft, so Sausgruber.
Heftige Sturmböen, wenig Niederschlag
Morgen Donnerstag zieht bei stürmischem Westwind eine Warmfront durch, am Freitag folgt bei anhaltend starkem, allmählich Richtung Nord drehenden Wind eine Kaltfront. Die Niederschläge sind mit prognostizierten 20 bis 40 Millimetern relativ gering, “aber die Sturmstärken im Gebirge können mit bis zu 150 km/h sehr intensiv sein”, informiert der Landeshauptmann, “und daher ist eine gewisse Vorsorge notwendig.”
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OTS0199 2007-01-17/14:31
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