Studie: Zu wenig Bewegung begünstigt schweren Corona-Verlauf

Wer sich zu wenig bewegt, hat laut einer neuen Studie aus den USA (veröffentlicht im "British Journal of Sports Medicine") ein erhöhtes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken.
Forscher analysierten 50.000 Corona-Infizierte in den USA, die in den letzten zwei Jahren Angaben zu ihren körperlichen Aktivitäten gemacht hatten. Bewegungsarmut soll für den Krankheitsverlauf ein viel höheres Risiko darstellen als Fettleibigkeit, rauchen oder Bluthochdruck. Das Risiko, auf eine Intensivstationen zu kommen, ist 73 Prozent höher, das Sterberisiko zweieinhalb Mal höher als bei sportlich aktiven Menschen.
(Red)
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