Diesen Nachweis erbrachten Wissenschafter der Universität Konstanz. “Das Kind wird in seinem späteren Leben anfälliger für Stress und psychische Erkrankungen”, erklärte Thomas Elbert. Die Kinder seien ängstlicher und weniger neugierig.
Dass es einen Zusammenhang zwischen der Stressbelastung bei Schwangeren und veränderten Verhaltensweisen bei deren Kindern gibt, wurde bisher von den Wissenschaftern schon vermutet. Eine Forschungsgruppe von Psychologen und Biologen der Universität Konstanz konnte jetzt auf genetischer Basis diesen Zusammenhang beim Menschen nachweisen. Die Studie wurde im Journal “Translational Psychology” veröffentlicht. (APA)
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