Wegen des möglichen Abbaus von 475 Mitarbeitern – 500 mussten bereits gehen – hatte die Belegschaftsvertretung erst kürzlich eine Protestveranstaltung in Wien Floridsdorf abgehalten, demnächst hätte eine Fahrt von mehreren Hundern Siemensianern in die Unternehmenszentrale nach München stattfinden sollen.
Doch am heutigen Dienstag teilte Betriebsratschef Ataollah Samadani mit, dass die Reise vorerst verschoben wurde, da der Vorstand eingelenkt habe und die Gespräche über die Zukunft der Siemens-PSE am 25. November beginnen. Die Personalabbaugespräche werden ab 27. November fortgesetzt, so Samadani zur APA.
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