Bürgerinnen und Bürger diskutierten Straßen- und Wegekonzept

Nach einem kurzen Input durch Bürgermeister Gert Mayer und Klaus Frick – Obmann des Ausschusses “Umwelt, Energie, Mobilität” – fasste Gabriel Schwanzer die bisherigen Entwicklungsschritte des Konzepts zusammen. Alexander Kuhn von Besch & Partner stellte den aktuellen Stand der Dinge dar: Konkret ging es um Tempo-Reduktionen im Ortsgebiet sowie Verbesserungen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen. Besonders eindrücklich waren die Ausführungen von Silvia Kink-Ehe, die im Rahmen der Kinder- und Jungendbeteiligung die Stimmen der jüngsten Satteinser:innen eingeholt hatte. Speziell bei engen Straßen und Wegen im Zentrum hätten die Kinder kein gutes Sicherheitsgefühl, weil der Platz fehle.
Aktive Diskussion
Mit all den Inputs machten sich die Bürgerinnen und Bürger an die Arbeit und diskutierten in Kleingruppen die Vorschläge und Alternativen. Eine Temporeduktion – insbesondere im Zentrum – wurde einhellig begrüßt, allerdings sei eine entsprechende Kontrolle der Tempolimits wichtig. Diese finde bei den aktuellen Limits bereits nur sehr spärlich statt. Diskutiert wurden auch Entschärfungsmöglichkeiten bei der Volksschule, ein möglicher Ausbau von Gehsteigen und Radwegen, die Torwirkung an den Ortseingängen und vieles mehr. Die Anregungen, Ideen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger sollen nun in die Weiterentwicklung des Straßen- und Wegekonzepts einfließen.
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