Strände wieder offen und Killer-Hai immer noch da draußen

Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada sind eine Österreicherin und eine Rumänin bei Hai-Angriffen ums Leben gekommen.
Nach der brutalen Attacke reagierten die Behörden und sperrten die umliegenden Strände - am Dienstag wurde diese Sperre aber wieder aufgehoben und die Strände, an denen der Hai tötete, sind wieder frei zugänglich.
"Sie erwischen ihn nicht"
Bis dato wurde der blutrünstige Killer-Hai aber noch nicht gefunden - über seinen Verbleib ist offiziell nichts bekannt. Jetzt machen allerdings schreckliche Gerüchte die Runde: "Der Hai ist wohl immer noch in der Bucht und sie erwischen ihn nicht", meint eine Touristin aus Bayern, die gerade in Hurghada urlaubt, gegenüber der "Bild".
Scharfe Kritik an Rettungsschwimmer
Man würde mit U-Booten und Tauchern nach dem Tier Ausschau halten, aber bislang wurde er nicht gefunden. Scharfe Kritik gab es auch für die Rettungsschwimmer vor Ort, die Zeuge der Hai-Attacken wurden. Wie mehrere Medien berichteten, seien die Rettungsschwimmer nur etwa 15 Minuten vor der ersten tödlichen Hai-Attacke über die Gefahr informiert worden. Diese hätten dann aber gelächelt und erklärt, dass es in dieser Bucht keine Haie geben würde.
(VOL.AT)
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