Feldkirch. Die Tradition des Nikolausspiels rund um den 6.Dezember ist tief in Vorarlberg verwurzelt. Die Faszination des Brauchtums hat über die Jahre vor allem bei den Kindern nichts an Strahlkraft verloren. Wenn der Nikolaus mit seinem Knecht Rupprecht auftaucht, dann zaubert er den Kindern ein Lächeln der Freude, aber auch der Demut ins Gesicht. Eine ähnliche Wirkung haben Tiere auf die Allerjüngsten, daher ist ein Besuch des heiligen Nikolaus im Wildpark Feldkirch eine perfekte Symbiose. Das dachten sich auch Georg Eberharter, Gastronomieleiter der Lebenshilfe Vorarlberg und Edwin Salchenegger, Leiter des von der Lebenshilfe betriebenen Kiosks im Wildpark. „Abseits des Wälderbähnles gibt es im Land wenige solche Veranstaltungen, so sind wir auf die Idee gekommen“, sagt Eberharter. Es soll damit auch aufmerksam gemacht werden, dass der Wildpark, ebenso wie der Kiosk, ganzjährig geöffnet ist, führt Eberharter weiter aus.
In Zusammenarbeit mit der Dompfarre St.Nikolaus in Feldkirch besuchte der Bischof von Myra zweimal den Wildpark und hatte Schwerstarbeit zu verrichten. Rund 300 Säckchen gefüllt mit Nüssen, Mandarinen und Schokolade fanden ihre Abnehmer. Hochbetrieb auch am Kiosk, den Edwin Salchenegger und sein Team aber mühelos meisterten. Nach dem Auftritt des Nikolaus nutzten viele Besucher noch den Nachmittag für einen gemütlichen Spaziergang durch den Wildpark. CEG
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