Er will bei der Wien-Wahl antreten, obwohl die Justiz die Ermittlungen gegen den früheren Vizekanzler ausweitet. Trotz Ibiza, Spesenaffäre und dubioser Geldflüsse sieht sich Strache als Opfer und rechnet sich Chancen aus, seine alte Partei in der Wählergunst zu überflügeln. Doch wie realistisch ist das? Der ORF-"Report" beleuchtet die Situation zwischen Strache und der FPÖ. (im Video)
Strache und FPÖ auf Konfrontationskurs
Heinz-Christian Strache wird bei der Wien-Wahl wohl antreten und geht auf Konfrontationskurs gegen die FPÖ. Die unterstellt ihm "Verhöhnung".
DAÖ-Neujahrstreffen: Strache deutete Kandidatur an
Strache und FPÖ nach Burgenland-Wahl in heftigem Clinch
Die FPÖ hatte gar nichts zu feiern am Wahlsonntag - weder im Burgenland, noch in Niederösterreich. Bei den Gemeindewahlen dort sind die Freiheitlichen hinter die Grünen auf Platz vier gefallen - und im Burgenland, der Heimat von Parteichef Norbert Hofer hat die FPÖ ein Drittel ihrer Wähler und ihre Regierungsbeteiligung verloren. Die Partei entwickle sich in Richtung Irrelevanz, höhnt jetzt der ausgeschlossene Ex-Chef Heinz-Christian Strache, der im Herbst in Wien wohl gegen seine früheren Kameraden antreten wird.
(red)
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