Daneben werden in der 1,5 Mio. Euro teuren Anlage in der Donaustädter “Shopolis” etwa Riesenschildkröten, Schlangen und Bartagamen feilgeboten.
Man strebe einen Tierfachmarkt mit Zoocharakter an, so Geschäftsführer Norbert Marschallinger. Dabei würden sämtliche Bestimmungen des Tierschutzgesetzes eingehalten. Überdies gibt es in einem eigenen Verkaufsbereich Ledersofas für Hund und Katz, passende Halsbänder oder die aktuellste Mode aus dem Bereich der Hundedecken – insgesamt 25.000 Artikel. Ein Cafe und eine Tierarztpraxis runden das Angebot ab.
Die Wiener Filiale stellt den Auftakt zur Expansion des Großmarktablegers der Fressenapf-Gruppe in Österreich dar. In den kommenden fünf Jahren will man bis zu zwölf Filialen eröffnen und dafür 15 Mio. Euro investieren. Bereits im November startet der zweite “Megazoo” nahe Linz auf 1.800 Quadratmetern.
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