Frastanz. Auch heuer setzten die Sternsinger Zeichen: Caspar, Melchior und Balthasar brachten mit Kreide den Segenswunsch “20-C+M+B-11” (“Christus mansionem benedicat” – Christus segne dieses Haus) auf den Türstock und erhoben ihre Stimme gegen das Unrecht der weltweiten Armut.
11.600 Euro – Hilfe für die Ärmsten
Vorarlbergweit waren rund 3.500 SternsingerInnen unterwegs und setzten mit ihrem Engagement ein kraftvolles Zeichen für eine Welt ohne Hunger und Ausbeutung, eine Welt, auf der man überall menschenwürdig lebt. Mit dem Geld, das die Drei Heiligen KönigInnen sammelten, knüpfen engagierte Menschen in Entwicklungsländern ein Netzwerk der Veränderung, heuer ganz speziell für die landlosen Kleinbauern in Guatemala.
In ganz Frastanz waren insgesamt achtzehn Gruppen unterwegs und es kam ein stolzes Ergebnis von 11.600 zusammen. Die besuchten Familien gaben zudem so manche Süßigkeit mit, aber nicht immer wurde den Sternsingern die Türe geöffnet.
“Die Kinder und Jugendlichen waren mit Engagement und Begeisterung dabei. Es war heuer aber schon nicht mehr ganz leicht, genug Sternsinger Gruppen zu besetzen, da wir im Ort ein sehr großes Gebiet abdecken mussten und zudem war es auch schwierig, genügend Begleitpersonen zu motivieren. Ein großer Dank gilt wiederum allen SternsingerInnen, Begleitpersonen und den fleißigen Helfern im Hintergrund bei diesem tollen sozialen Einsatz”, so Franz Decker von der Sternsingeraktion Frastanz.
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