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Stellungnahme des Spielers zum Vorfall beim letzten Heimspiel

Ariel Germinani möchte seinen Fehltritt öffentlich entschuldigen.
Ariel Germinani möchte seinen Fehltritt öffentlich entschuldigen. ©Sonderegger/BWF
Es ist mir klar, dass sich die Szenen, welche sich am Samstag auf dem Platz abgespielt haben, nicht zu entschuldigen sind. 

Trotzdem gibt es Personen, bei denen ich mich auf diesem Weg entschuldigen möchte.

  • Als erstes beim Schiedsrichter, den ich angegriffen habe. Keine Schiedsrichterentscheidung darf einen Spieler so in Zorn versetzen, dass er einen Unparteiischen körperlich angreift.
  • Bei meiner Mannschaft. Ihr habt eigentlich meine volle Unterstützung im Kampf um den Aufstieg verdient. Leider ist dieser Kampf für mich vorbei, aber in meinem Herzen fiebere ich mit euch mit. 
  • Bei der gegnerischen Mannschaft aus Schwarzenberg. 
  • Bei den Zuschauern. Mir ist es bewusst, dass Gewalt keine Lösung ist und sich der FC BW Feldkirch für Gewaltfreiheit, Fairness und Sportlichkeit einsetzt. Leider war mir das am Samstag kurzfristig nicht bewusst, was ich seit meinem Ausschluss aber zu tiefst bereue.
  • Beim Präsidenten und allen, die mich unterstützt und mich in die BW Familie aufgenommen haben.
  • Zum Schluss bei allen Kindern der Nachwuchsmannschaften. Als Trainer sollte ich ein Vorbild sein und euch die Werte, die im Fußball wichtig sind, vermitteln. 

Ich werde mit den Konsequenzen, die auf mich zukommen, leben. 

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