Vier Tage lang treffen sich rund 900 Delegierte aus 100 Nationen und 10 verschiedenen Religionen im Allgäu. Damit ist es das weltweit größte interreligiöse Treffen der Welt, wie die Veranstalter der Nichtregierungsorganisation "Religions for Peace" (RfP) mitteilten.
Schwerpunkt des diesjährigen Treffens ist die Rolle von Frauen in Friedensprozessen. Ziel der Organisation RfP ist es, Friedensprozesse voranzutreiben und religiöse Identitäten zu erhalten.
"Ring for Peace" als Friedenssymbol
Am Dienstag wird eine feierliche Zeremonie mit den Delegierten stattfinden. Die Öffentlichkeit ist ebenfalls eingeladen, an der Zeremonie der 10. Weltversammlung von "Religions for Peace" teilzunehmen.
Erbaut hat den hölzernen Ring der Holzgestalter Gisbert Baarmann. Das Kunstwerk ist 7,5 Meter hoch und besteht aus 36 Hölzern aus aller Welt. Der Ring wird dauerhaft in Lindau stehenbleiben.
Rhomberg Bau beauftragt
Das Fundament für das Friedenssymbol hat übrigens das Vorarlberger Unternehmen Rhomberg Bau erstellt. Ende Juli haben die Arbeiten begonnen, mittlerweile ist das Bauwerk fertiggestellt.
(Red./DPA)
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