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Steigende Herausforderungen beim Krankenpflegeverein

Der Vorstand des Alten- und Krankenpflegevereines Klaus-Weiler-Fraxern
Der Vorstand des Alten- und Krankenpflegevereines Klaus-Weiler-Fraxern ©Verein
Der Alten- und Krankenpflegeverein Klaus-Weiler-Fraxern rüstet sich für die Zukunft.

Weiler. Die Anforderungen und Herausforderungen an den Alten- und Krankenpflegeverein werden mit der Zeit immer größer und auch in den Vorderlandgemeinden ist man bestrebt, den Aufgaben gerecht werden zu können, um auch in Zukunft die bestmögliche Pflege für alle, die sie benötigen sicherzustellen. 

Kleines Gesundheitszentrum im Zentrum

Im Jahr 2019 gab es beim Kranken- und Altenpflegeverein Klaus-Weiler-Fraxern insgesamt 4.107 Patientenkontakte bei 122 Patienten. Dazu betreute der Mobile Hilfsdienst mit über 12.919 geleisteten Stunden 78 Frauen und Männer. Diese Tatsache und die steigenden Herausforderungen haben den Alten- und Krankenpflegevereines Klaus-Weiler-Fraxern in den vergangenen Jahren bereits an die räumlichen Kapazitätsgrenzen gebracht. Aus diesem Grund beschloss der Vereinsvorstand Anfang des Jahrs nun einstimmig, das Angebot der Gemeinde Weiler zur Anmietung von Vereinsräumlichkeiten in der neuen „Weiler Dorfmitte“ anzunehmen. Somit stehen dem Verein nach Fertigstellung des Zentrumsprojektes neue attraktive, barrierefreie und mit dem Landbus gut erreichbare Räumlichkeiten zur Verfügung. „Wir waren sofort begeistert von der Idee, dem Kranken- und Altenpflegeverein in der Dorfmitte einen neuen Standort zu ermöglichen. Mit der neuen Arztpraxis direkt daneben ergibt sich ein kleines Gesundheitszentrum für Weiler, was mich besonders freut“, so Bürgermeister Dietmar Summer. Auch Bürgermeister Werner Müller aus Klaus und Steve Mayr aus Fraxern zeigten sich von diesem Projekt begeistert. MIMA 

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