"Es scheint ein Plus zu werden", gab sich Staudinger vorsichtig optimistisch.
Seit 15 Jahren sei es für die SPÖ im Land immer abwärts gegangen, zuletzt bei der Nationalratswahl. "Da ist man zwei Wochen danach froh, wenn man sich gegen den Trend setzen kann", so Staudinger. Er sah die Chancen auf die erhoffte "historische Trendwende" jedenfalls intakt. Es seien aber erst rund 3,3 Prozent der Stimmen ausgezählt. Es gelte nun, das Ergebnis abzuwarten.
SPÖ mit Zuwachs in Hard
SPÖ-Landesparteivorsitzender Martin Staudinger durfte sich am Wahltag in Hard (Bezirk Bregenz) über einen Zuwachs von 3,51 Prozentpunkten freuen. Die SPÖ landete in der Heimatgemeinde ihres Spitzenkandidaten bei 16,09 Prozent. Leichte Verluste gab es dagegen für die mit 34,58 Prozent stimmenstärkste Partei, die ÖVP. Sie verlor 0,99 Prozentpunkte.
(APA)
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