Mit der finanziellen Ausstattung sei man nicht nur in Österreich klare Nummer eins, sondern spiele auch gesamteuropäisch in der ersten Liga mit, wird Fondschef Oliver Holle im “Standard” zitiert.
Bis zu 15 Neuinvestitionen pro Jahr
Pro Jahr sollen damit zehn bis 15 Neuinvestments mit einer Durchschnittssumme von 500.000 Euro getätigt werden. Für die Weiterfinanzierung nach der Frühphase stünden nun bis zu 3 Mio. Euro je Projekt bereit. Zudem gebe es mit dem internationalen Venture-Fonds New Enterprise Associates einen Partner, der 5 Mio. Euro in Speedinvest investiert und weitere 50 Mio. Euro reserviert hat.
Geld vor allem von Privatpersonen
Das Geld im Speedinvest-Topf kommt vor allem von Privatinvestoren, darunter zahlreiche Personen aus der Gründerszene, die ihre Gewinne aus Start-up-Verkäufen wieder investierten. Laut dem “Standard”-Bericht steckten auch die Gründer der Flohmarkt-App Shpock ihr Geld aus dem Verkauf in Speedinvest.
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