Start der Zentralmatura 2026 und 2027 jeweils am 5. Mai

Das hat Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) per Verordnung festgelegt. 2026 folgen dann Latein (6.), Englisch (7.) und Französisch (8.), bevor es dann am 11. Mai mit Mathematik zur Sache geht. Anschließend stehen mit Slowenisch, Kroatisch und Ungarisch sowie Spanisch (12. Mai), Italienisch (13.) und Griechisch (15.) nur mehr "kleinere" Fächer am Programm.
Zentralmatura zieht sich 2027 feiertagsbedingt länger
Feiertagsbedingt deutlich länger zieht sich die Zentralmatura dann 2027: Nach Deutsch folgt am 7. Mai Italienisch, am 10. Mai stehen die Mathe-Klausuren am Programm. Tags darauf wird Englisch, abgeprüft, am 12. Mai Latein, am 13. Französisch und am 14. die Minderheitensprachen Slowenisch, Kroatisch und Ungarisch sowie Spanisch. Anschließend gibt es eine pfingstbedingte Pause bis zum 21. Mai, bevor mit Griechisch abgeschlossen wird. Die Kompensationsprüfungen, bei denen negative Noten ausgebessert werden können, stehen 2026 am 2. und 3. Juni am Programm und 2027 am 1. und 2. Juni.
Eine kleine Änderung wurde auch für die heurige Zentralmatura verordnet. Die Slowenisch-Klausur findet demnach nicht am 13. Mai gemeinsam mit den anderen beiden Minderheitensprachen bzw. Spanisch statt, sondern schon am 12. Mai gemeinsam mit der Französisch-Prüfung. Die gleiche Anpassung gibt es für den Herbst- und den Wintertermin.
(APA/Red)
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