Starkes Team für Thüringen

Mit seinem bewährten Team, bestehend aus Vizebürgermeister Reinhold Schneider, Gemeinderätin Carina Tschann und den Gemeindevertretern Franz Haid und Werner Madlener, wird Bürgermeisterkandidat Harald Witwer ins Rennen für die Gemeindevertretungswahl am 14. März 2010 gehen. Auf den Plätzen acht und neun folgen mit Karl Beiter und Stefan Walter die ersten Neueinsteiger.

Das Team ist eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und bewährten Köpfen. „Vom jüngsten Kandidaten mit 20 (Lukas Kriegl) bis zum ältesten mit 72 Jahren (Bernhard Burtscher) sind alle Altersklassen vertreten. Bei der Zusammenstellung war uns wichtig, dass erfahrene Mandatare weiterhin im Team sind. Gleichzeitig haben wir unsere Mannschaft verjüngt, damit frische Ideen für Thüringen bei uns Platz finden,“ betont Witwer. „Die Vielzahl unserer Kandidatinnen und Kandidaten spiegelt die Vielfalt unseres Teams wider, das die Mitverantwortung für die Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde tragen möchte.“

„Damit was weitergeht!“

Eine der Stärken von Thüringen liegt im Dienstleistungsbereich. Hier gilt es, diese Stärke weiter auszubauen. „Mit der Zentrumsverbauung eröffnen sich eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten, die Thüringen als Standort noch attraktiver machen,“ so der Bürgermeisterkandidat. Weitere wichtige Projekte und Vorhaben stehen an, die endlich umgesetzt werden müssen. Dazu zählen die Sanierung der Mittelschule (Hauptschule), die Errichtung eines Fußball-Trainingsplatzes für unsere Jugend oder die Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur für die Feuerwehr, die ein vernünftiges Arbeiten und Vereinsleben ermöglicht.

Der regionalen Zusammenarbeit muss in den nächsten Jahren viel mehr Augenmerk geschenkt werden. Witwer: „Ziel muss sein, die Blumenegg-Region als Ganzes zu stärken. Jetzt bietet sich die Chance, dieses Vorhaben umzusetzen. Mit dem geplanten gemeinsamen Dienstleistungszentrum (Bauhof) mit Ludesch ist ein vielversprechender Anfang gemacht.“

„Nur gemeinsam werden wir positives für Thüringen bewegen können und die vielen wichtigen anstehenden Projekte erfolgreich umsetzen,“ so Witwer abschließend.

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