Der Sieg ging an Juliane Seyfarth (GER) vor Maren Lundby (NOR) und Sara Takanashi (JPN).
Nach dem ersten Durchgang hatte das ÖSV-Team von Cheftrainer Harald Rodlauer noch drei Springerinnen unter den Top-Ten. Zur Halbzeit lagen Daniela Iraschko-Stolz auf Platz drei, Eva Pinkelnig auf Platz vier und Chiara Hölzl auf Platz neun. Mit Jaqueline Seifriedsberger auf Platz 29 hatten sich alle vier ÖSV-Athletinnen für den zweiten Durchgang qualifiziert.
Im Finaldurchgang fielen dann aber sowohl Pinkelnig (7.), Iraschko-Stolz (11.) als auch Hölzl (15.) zurück. Seifriedsberger konnte ihren 29. Platz halten. Am morgigen Samstag findet ein weiterer Bewerb auf der Normalschanze des Lysgardsbakken von Lillehammer statt (HS-98), bevor es dann am Sonntag auf die Großschanze geht (HS-140).
Eva Pinkelnig
“Wenn man mir im Frühjahr gesagt hätte, dass ich heute hier beim Auftakt Siebente werde, dann hätte ich das nicht geglaubt. Ich hab ehrlich Gänsehaut gerade. Meine Sprünge sind stabil, das freut mich. Wir machen natürlich einen Outdoor-Sport, da braucht man immer auch ein bisschen Glück. Das war heute nicht immer auf unserer Seite.”
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